Als wir in Sizilien waren prallten die Erkenntnisse nur so auf mich ein als ich mich wieder bewusst mit der Lichtpäpstin verband.
Das Weihwasser, die alten Bände.
Die Wassermagie.
Die goldenen Fäden.
Die Dunkelheit.
Das reine Licht.
Reinheit.
Macht.
Fülle.
Wasser.
Perlmut.
Feuerfarbe.
Schoßraummagie.
Poseidons Tochter.
Mein altes ICH.
Es ist Zeit für ein neues Kleid.
Gefühlt war ich eine Woche in tiefsten Prozessen weil es so wichtig war das alte Seelenkleid abzustreifen.
Die Kämpfe zu beenden. Oh mein Gott, was habe ich gekämpft in meinem Leben. Gegen die Familie, Götter (vieles unbewusst), andere Menschen, Behörden, das Leben, gegen mich selbst.
Ich ging an den Strand und suchte...
Was genau wusste ich nicht. Erkenntnis? Poseidon? The missing link?
Ich saß an der Bucht an einem Felsen, die heiße Sonne brannte alles aus mir heraus. wollte schon wieder gehen.
Denn es kam NICHS.
Ausser Schweiß und Wut...
Und dann fiel mein Blick auf den Boden und ich fand ein Herz. Ein großes Herz aus Stein. Mein Kopf meinte "mitnehmen. Ist doch schön". Aber es fühlte sich nicht gut an. Das Herz hatte 3 Sprünge. Es war weis, sah aus wie Korallen... Ich erkannte das Neer, den Ozean.... Ich sah die Schmerzen und Fesseln. Wie es Klein hält. Das gefangene Herz...
Ich musste es brechen.
Das Innere befreien. Ich nahm es in die Hand, hielt es an mein Herz und fühlte die Enge. Die Abhängigkeit von Poseidon. Die Kämpfe. Das Unfreie.
Es war wie mein Herz.ja das war es - das eigene Herz befreien.
Von allen Schleiern die darüber lagen. Von allen Verbindungen die klein halten. Von den Versprechungen die Poseidon und ich miteinander eingingen. Ich sah wieviele Menschen sich klein halten durch ihr denken. Durch das emoorheben der Götter, der Glaubensrichtungen. Mir war nicht klar , dass ich eine davon war. Denn ich kämpfte wohl noch immer gegen ihn. Poseidon.
Ich könnte noch soviel mehr schreiben. Aber das wird wohl eher etwas für mein Buch.
Und so stand ich da.... Das steinerne Herz bei meinem Herz. Er wollte nie dass ich ein Mensch wurde. Er und soviele andere nicht. Deshalb immer wieder mein nein zum Leben. Deshalb dieses fremdfühlen im irdischen Körper. Die Tragweite dieser Fänge war mit nicht bewusst. Ich war bereit für mehr. Für meine eigene Göttlichkeit. Ich schmiss das Herz tränenüberströmt auf den Boden und schrie.
Die Befreiung....
Ich ging zurück, weg von der Bucht und lies mich ins Meer fallen...
Verband mich mit meiner Wassermagie, mit meinen Wurzeln und fühlte wie wichtig die anderen Elemente nun im Leben wurden.
Alle Elemente. Ich fühle die Erde so stark in mir. Die rote Erde.... Das Element Kupfer zeigte such stark in Verbindung mit allem was ist... Jedes Element hat sein Metall... Ich spürte due Elemente selten so intensiv wie an diesem Ort.
Dann die Luft, der Wind. Das fliegen, wad ich so gerne tue... Hinheben ans durchsichtige nichts... Jahrelang war ich Paragleiterin... Uch liebte es einfach zu fliegen. Das Arbeiten mit dem Wind. Das auflösen in Luft, das nichts sein. Das alles sein...
Das Feuer und das Wasser waren sowieso omnipresent. Durch den Vulkan, die unbändige Hitze - innen wie aussen.
Das Wasser, dessen wurzeln ich trage, der tiefe Prozess mit Poseidon und dann endlich die große Verbindung
Und die Göttlichkeit...
Die eigene Göttlichkeit.
Unabhangig.
Reines Licht sein.
Goldene Fäden aussendend um die Suchenden zu erreichen und den eigenen Dienst anzutreten. Jetzt noch reiner. Noch befreiter.
Ja, die Elemente und das Licht... Das neue Seelenkleid..... Die eigene Göttlichkeit fühlen, befreien.... 🙏💛
Ja Sizilien... Danke für diese Reise. Urlaub wars halt nicht wirklich... 🤣
Aber hinter diesem Intensiv Coaching liegt die Freiheit.
Danke
Danke
Danke
🙏💜❤️🧡💛💙
Danke dir Marion für unsere Freundschaft und unser miteinander forschen 💙 ich bin bereit uns unser Seminar im September 🙏
Danke Christina - sovieles was ich von lernen durfte und nun auf meine eigene Weise erlebe und erlöse.
Danke an meine Familie, die immer alles mitmacht wenn ich prozessiere. Danke an meinen Ehemann Philipp, der mich bei diesen Prozessen unterstützt und da ist.
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